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Tagesgeld-Vergleich – sparen und Schulden vorbeugen

Häufig basieren Schulden auf einer schlechten Haushaltung: Es wird mehr Geld ausgegeben, als man eigentlich einnimmt. Einer der besten Wege, Schulden vorzubeugen, ist daher, seine Ersparnisse gewinnbringend anzulegen. Doch zahlreiche Anlagemöglichkeiten sind risikoreich oder lohnen sich nur bei einem größeren Vermögen. Anders sieht es dagegen beim Tagesgeld aus.

Tagesgeld – eine sichere und flexible Anlagemöglichkeit

Seitdem die Börsenblase platzte, ist der Aktienmarkt vielen Kleinanlegern zu risikoreich. Zu groß ist die Gefahr, sich zu verspekulieren und alles investierte Geld zu verlieren oder sogar noch Schulden zu machen. Gold gilt als sicherere Wertanlage – doch aufgrund des hohen Goldpreises lohnt sich diese Anlagemöglichkeit kaum für private Sparer mit geringerem Einkommen. Wohin aber mit den Ersparnissen, wohin mit dem Notgroschen, damit er sicher angelegt ist und möglichst noch ein paar Zinsen abwirft?

Eine sichere Variante, die sogar mit vergleichsweise hohen Zinsen belohnt wird, ist das Tagesgeldkonto. Das Tagesgeldkonto bietet Bankkunden viele Vorteile: Die Zinsen sind in der Regel höher als bei einem Sparbuch, liegen zwischen 1,70 und 2,75 Prozent, einige Anbieter locken sogar mit drei Prozent und mehr. Für ein Tagesgeldkonto benötigen Sparer bei den meisten Geldinstituten zudem keine Mindesteinlage; bereits ab dem ersten Euro können sie mit diesem flexiblen Anlage-Konto sparen. Für Festgeld werden dagegen oft Mindesteinlagen zwischen 1.000 und 5.000 Euro gefordert. Darüber hinaus sind Tagesgeldkonten flexibel: Sparer können sich das dort angelegte Geld täglich auf ihr Girokonto auszahlen lassen. Genauso flexibel sind allerdings auch die Banken: Die Zinsen, die auf das Tagesgeld geboten werden, können von den Banken täglich angepasst werden.

Gesetzliche Einlagensicherheit schützt das Ersparte

Tagesgeldkonten sind dennoch eine sichere Anlagemöglichkeit, denn sie sind durch die gesetzliche Einlagensicherheit abgesichert. Die Einlagensicherheit sieht vor, dass Banken immer eine gewisse Summe bereithalten müssen, um im Falle einer Insolvenz ihre Kunden ausbezahlen zu können. Die gesetzliche Einlagensicherheit beträgt 50.000 Euro – wer mehr Geld auf seinem Tagesgeldkonto geparkt hat, erhält allerdings auch nur diesen Betrag zurück. Einige Geldinstitute bieten ihren Kunden noch eine freiwillige höhere Einlagensicherheit.

Tagesgeld im Vergleich – welche Bank bietet die besten Konditionen?

Sparschwein

Doch welche Bank bietet die höchsten Zinsen? Wie hoch ist die Einlagensicherheit bei den einzelnen Banken? Wer wissen möchte, welche Kreditinstitute die aktuell besten Konditionen bieten, sollte sich Tagesgeldkonten im Test ansehen: Alle Banken bieten ihren Kunden mittlerweile die Möglichkeit, ein Tagesgeldkonto zu eröffnen, meist in Verbindung mit einem Girokonto, das unter bestimmten Bedingungen kostenlos ist. Neben den Filialbanken haben die reinen Online-Banken attraktive Angebote im Programm und auch zahlreiche ausländische Banken locken mit besonders attraktiven Konditionen wie Zinssätzen bis zu 4,50 Prozent. Mit Hilfe eines Tagesgeldvergleichs können Sparer sich die einzelnen Tagesgeldkonten und ihre Konditionen im Detail ansehen und miteinander vergleichen. Auf diese Weise findet jeder das für seine Bedürfnisse passende Tagesgeldkonto.

Bildnachweis: Porquet guardiola  © tutu55 – scx.hu

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