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Haushaltsplan

Einen Haushaltsplan kennt man aus der Politik: Auf Bundes- und auf Landesebene rechnen die Politiker alle Einnahmen und alle Ausgaben gegeneinander auf – am Ende bleibt meist ein  Minus. Das sollte bei einem privaten Haushaltsplan natürlich anders sein: Am Ende des Monats sollte zumindest ein kleiner Überschuss übrig bleiben. Einen Haushaltsplan zu führen, lohnt sich immer. So behält man seine Einnahmen und Ausgaben direkt im Überblick und hat volle Kostenkontrolle. Wenn man sich verschuldet hat, ist der Haushaltsplan zwingend notwendig. Nur so kann ermittelt werden, wie viel Geld dem Schuldner zur Tilgung der Schulden bleibt.

 

Das Muster für Ihren ganz persönlichen Haushaltsplan

Wie führt man nun einen Haushaltsplan? Damit Sie sich darüber nicht viele Gedanken machen müssen, stellt Ihnen schulden-bremse.de hier einen Haushaltsrechner als Excel-Datei zur Verfügung. Hier können Sie Ihre Ausgaben und Einnahmen eintragen und die Summe berechnen lassen.

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Haushaltsplan rechnet Einnahmen und Ausgaben gegeneinander auf

schulden-bremse-haushaltsplanEin Haushaltsplan rechnet Einnahmen und Ausgaben gegeneinander auf. Auf der linken Seite stehen Ihre Einnahmen. Dazu gehören unter anderem:

  • Lohn,
  • Kindergeld,
  • Arbeitslosengeld oder sonstige Sozialleistungen,

eben alles, was Sie im Monat als Plus auf Ihrem Konto verbuchen können.

Auf der rechten Seite werden den Einnahmen Ihre Ausgaben gegenübergestellt. Dazu gehören zum einen die monatlichen Fixkosten:

  • Miete,
  • Nebenkosten,
  • Strom,
  • Wasser,
  • Heizung,

also all die Posten, für die Sie monatlich einen gleichbleibenden Betrag zahlen. Zum anderen überschlagen Sie Ihre durchschnittlichen monatlichen Kosten für alle veränderlichen Ausgaben, also was Sie für Essen, Kleidung, Hobbys usw. bezahlen. Nicht zu vergessen ist, dass Sie hier auch Ihre Schulden und Kredite aufführen. Vergessen Sie nicht, auch die Zinsen für einen eventuellen Dispo-Kredit mit einzurechnen.

Am Schluss wird die Summe beider Spalten ausgerechnet und Sie sehen, ob Ihnen am Ende des Monats ein Plus auf dem Konto bleibt oder ob Sie jeden Monat Miese machen. Der Haushaltsplan ist damit auch Grundlage für die Erstellung des Schuldenbereinigungsplans. Denn abhängig davon, ob ein Überschuss bleibt und wie groß dieser ist, haben Sie andere Möglichkeiten, sich von Ihren Schulden zu sanieren.

Die genauen monatlichen Ausgaben behalten Sie mit einem Haushaltsbuch im Überblick. Hier tragen Sie alle Ausgaben detailliert ein, auch, wenn Sie nur ein Päckchen Kaugummis gekauft haben. So merken Sie schnell, welche Ausgaben Sie einsparen können.

Bildnachweis: old calculator © modish – sxc.hu